Prof. Dr. Matthias Petzold  

Hauptkurs "Internet- und Computerspielsucht - Gefahren, Ursachen, Prävention"

SS 2010 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 

Zeit: Dienstag 9-13, zweistündig 14tägig

Beginn: 13.4.2010, 9 Uhr

Ort
: Raum 23.02.02.22


Zuordnung: Bachelorstudium Sozialwissenschaft (Medien-/Kommunikationswissenschaft)

Anmeldung nur über das HISLSF-System der Uni 

Scheinerwerb: Ein Beteiligungsnachweis kann nach Erarbeitung und Vortrag eines Referats erworben werden. Eine schriftliche Prüfungsleistung kann durch Anfertigung einer Seimararbeit erworben werden. Mündliche Prüfungen sind nur in besonderen Ausnahmefällen möglich.

Sprechstunde: n.V. oder per e-mail: petzold@phil-fak.uni-duesseldorf.de, mehr infos in www.m-pe.de

Inhalt: Gerade bei Kindern und Jugendlichen hat die Internet-Nutzung in den letzten Jahren rasant zugenommen. Die in der Öffentlichkeit verbreitete Ansicht, das Internet habe quasi im Sinne einer Droge ein gefährliches Suchtpotential, wird in wissenschaftlichen Untersuchungen relativiert.  Manche  Studien betonen ein erhebliches Suchtpotential bei einer bestimmten Teilgruppe von Jugendlichen. Andere Untersuchungen zeigen, dass exzessive Internetnutzung von bestimmten ungünstigen Sozialisationsbedingungen abhängt. Dabei spielt auch die Auseinandersetzung mit Entwicklungsaufgaben im Jugendalter eine große Rolle. Für die Identitätsentwicklung von Jugendlichen sind die Kommunikationsmöglichkeiten des Internet (Chat, e-mail etc.) eine große Chance, sich mit neuen Rollen auseinander zu setzen. Dies ist nur dann problematisch, wenn Jugendliche das Internet in einem so hohen Ausmaß nutzen, dass andere identitätsstiftende Aktivitäten darunter leiden. 
  
Seminarplan:

13.4.2010     Einführung/Überblick, Kursplanung 
Basis-Literatur (verpflichtend für alle!): Petzold, M. (2009). Internet- und Computerspielsucht

04.5.2010     Computerspiele: Deutsche Studien
O.M.+A.B.:Cypra (2005). Warum spielen; Fritz (2008). Computerspiele(r) ; Quandt & Wimmer (2008). Die Computerspieler
C.B.+S.S.: Rehbein et al. (2008). KFN-Studie
n.n.: Kaminski & Lorber (2006). Clash of Realities.

18.5.2010     Computerspiele:  Englische Studien:
J.A.+S.L.+C.M.+M.T.:
Balkin & Noveck (2006), The Stae Of Play
Carr et al (2006). Computer Games
De Castell & Jenson (2007).  International perspectives
Vorderer & Bryant (2006). Playing Video Games

01.6.2010    praktische Beispiele
D.W.+V.L.+B.E.+J.K.+O.S.+E.A.+H.B., sowie R.S.:
Young (1999). Gefangen im Netz; Farke (2003). Onlinesucht.
Internet-Quellen, z.B.www.rollenspielsucht.de www.websucht.info 

15.6.2010     Symptomatik und Diagnostik
T.B.+S.K,+E.G.: Fritz, J. (1995) (Hrsg.), Warum Computerspiele faszinieren; Bergmann & Hüther (2008). Computersüchtig; Grüsser, Thalemann & Griffith (2007). Excessive computer game playing
Z.A.+D.E.: Kuneke
S.M.+A.H.: Wildt & Theodor (2007). Pathologische Internetnutzung, Petry (2009), pathologischer PC- und Internet-Gebrauch.
S.vK+F.A.+U.J.: Seemann et al. (2001). Die Internet-Süchtigen. Jäger et al. (2008). Pathologische Computerspielnutzung
n.n.: Hahn & Jerusalem (2001). Internetsucht; Gentile (2008). National Survey

29.6.2010    Ätiologie und Therapie
S.O.: Petry (1996), Glücksspielsucht       
F.R..: Petersen et al. (2009). Pathologischer Internetgebrauch
L.S.: Batthyany & Pritz (2009). Rausch ohne Drogen

13.7.2010     Chancen, Prävention, Hilfen – Ausblick 
A.L.+D.M.: Gebel, Gurt & Wagner (2005). Kompetenzförderliche Potenziale ; Edegger, F. (2008). Pervasive Gaming  

Basis-Literatur (verpflichtend für alle!):
Petzold, M. (2009). Internet- und Computerspielsucht - Gefahren, Ursachen, Prävention.  In: Online-Familienhandbuch. München, 2009. http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Fachbeitrag/a_Jugendforschung/s_3203.html

Vorträge (MP3-Audio):
Fritz, J.(2006).  Die Faszinationskraft von Computerspielen: Warum spielt man(n) Computerspiele? Villingen-Schwenningen.
Online: http://www.mediaculture-online.de/fileadmin/mp3s/fritz0306.mp3
Groebel, J. (2006). Vermutete und belegte Wirkungen von Computerspielekonsum. Villingen-Schwenningen.
Online: http://www.mediaculture-online.de/fileadmin/mp3s/groebel0306.mp3

weitere Literatur:
Aedtner, J. (2009). Erwachsnenbildnerische Maßnahmen zum Thema "Computerspiele" für die Zielgruppe Eltern. Diplomarbeit,  FH Köln. Online:  http://books.google.de/books?hl=de&lr=&id=k8rS5BD-iT8C&oi=fnd&pg=PA5&dq=internetsucht+ambulanz+mainz&ots=jirDPaokuq&sig=lu6C86Yyflrh6xOU3PyIHURogzI#v=onepage&q=&f=false
Balkin, J. & Noveck, B. (2006).
The State of Play: Law, Games, and Virtual Worlds. (Ex Machina: Law, Technology, and Society). New York: NYU Press.
Batthyany, D. & Pritz, A. (Hrsg.) (2009). Rausch ohne Drogen. - Substanzungebundene Süchte. Berlin/Wien: Sprnger. Online: http://books.google.de/books?hl=de&lr=&id=LpRIsUS-6g4C&oi=fnd&pg=PA257&dq=internetsucht+OR+Computerspielsucht+Therapie&ots=KXGR4YPikw&sig=Yz5DrZUifE0oBH48YuaNeMTeNzE
Bergmann, W., Hüther G. (2008). Computersüchtig. Kinder im Sog der modernen Medien. Düsseldorf: Pathos
Carr, D., Buckingham, D., Burn, A. & Schott, G. (2006).
Computer Games: Text, Narrative and Play. Oxford: Polity.
Cypra, O. (2005). Warum spielen Menschen in virtuellen Welten? Eine empirische Untersuchung zu Online-Rollenspielen und ihren Nutzern. Diplomarbeit. Universität Mainz. Online: http://www.staff.uni-mainz.de/cyprao/diplom-arbeit.pdf  
De Castell, S. & Jenson, J. (2007). Worlds in play: International perspectives on digital games research. New York: Peter Lang.
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Farke, G. (2003). Onlinesucht. Wenn Mailen und Chatten zum Zwang werden. Stuttgart: Kreuz
Fritz, J. (1995) (Hrsg.), Warum Computerspiele faszinieren. Weinheim und München: Juventa Verlag.
Fritz, J. (2008). (Hrsg.), Computerspiele(r) verstehen. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.
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Wichtige Hilfe bei der Literatur-Suche:
Google-Scholar in deutsch: http://scholar.google.de/

Weitere Quellen im Internet:
http://www.beratung‐caritasnet.de/index.php?id=themen05
http://www.dhs.de
http://www.spielsucht‐therapie.de
http://www.rollenspielsucht.de
http://www.elternguide.info
http://www.dicvberlin.caritas.de/41701.html
http://www.fv‐medienabhaengigkeit.de
http://www.klinik.uni‐mainz.de/index.php?id=5377
http://www.online‐sucht.de
http://www.sucht‐bildung.de
http://www.anonyme‐gameholics.de
http://www.onlinespielsucht.de
http://www.kompetenznetzwerk‐depression.de
http://www.seminare‐ps.net
http://www.suchtvorbeugung.de
http://www.internetsucht.de
http://www.lehrer‐online.de/computersucht.php
http://www.internet‐abc.de
http://www.klicksafe.de
http://www.kindersindtabu.de
http://www.kindersicherung.de
http://www.usk.de
http://www.jugendschutz.de
http://www.jugendschutzprogramm.de
http://www.mpfs.de
http://www.mediengewalt.de
http://www.websucht.info
http://www.e‐beratungsjournal.net

Selbsttest:
http://www.palverlag.de/Internetsucht.php